So lehrt uns das Kamasutra, wer im Bett zusammenpasst

So lehrt uns das Kamasutra, wer im Bett zusammenpasst

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Rund 250 Jahre vor Christus schrieb ein Mann, Vatsyayana Mallanaga, in Indien ein Buch über Erotik - das Kamasutra, das noch immer fasziniert. Vor allem, weil es den Sex feiert und ihn zu einer Kunst macht. Bis heute kennen wir vor allem zahlreiche Sex-Stellungen aus dem Kamasutra. Aber das ist noch nicht alles, was das Buch über Sex aussagt.

Vatsyayana Mallanaga dachte auch darüber nach, welche Frauen und Männer beim Sex besonders gut zusammenpassen - oder eben auch nicht. Er unterteilte die Geschlechter dabei in drei Untergruppen, je nach Tiefe beziehungsweise Länge ihrer Geschlechtsteile.

Diesen Untergruppen gab er symbolische Tiernamen, die er zu Kombinationen zusammenführte. Wir zeigen euch, wie die Gruppen aufgeteilt sind und wer laut dem Kamasutra gut oder schlecht beim Sex harmoniert.

Natürlich ist heute mit einem Augenzwinkern zu sehen, denn letztlich bestimmt das Gefühl, wie toll unser Sex ist. Auch die Tiefe der weiblichen Vagina kann man nicht genau festlegen. Es stimmt zwar, dass Frauen unterschiedlich tiefe Vaginas haben, sie kann zwischen 12 und 16 Zentimetern lang sein, sie verändert sich aber bei jeder Frau je nach sexueller Erregung und Zyklusstand. Also, schmunzeln und einfach mal gucken, ob etwas dran ist an den Theorien des Kamasutra.

Welche Gruppen gibt es bei den Frauen?

Auf Bild oben seht ihr die Gazelle. Sie steht für die erste Untergruppe bei den Frauen, die eine kurze Vagina haben.

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