Diese 8 Gedanken vergiften jede Beziehung
Diese 8 Gedanken vergiften jede Beziehung
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Seht ihr vor allem das Gute oder das Schlechte in eurem Partner? Das erkennt ihr auch an der Art, wie ihr über euren Partner denkt.
Foto: Photo Africa / shutterstock
Wo steht meine Liebe? Diese Frage stellt sich fast jeder Mensch in einer Beziehung von Zeit zu Zeit. Um herauszufinden, was die Partnerschaft möglicherweise belastet, empfiehlt der Psychologe Jeffrey Bernstein in Psychology Today, seine eigenen Gedanken über den Partner zu analysieren.
Kennt ihr auch diese "giftigen" Gedanken? Bei den folgenden Anzeichen sollten die Alarmglocken schrillen:
1. Schwarz oder Weiß
Macht euer Partner in euren Gedanken immer ALLES falsch oder ALLES richtig? Gibt es selten ein dazwischen?
2. Katastrophen und Übertreibungen
Die Dinge, die der Partner falsch macht, beurteilt ihr schnell als Katastrophe? Auch schon bei Kleinigkeiten, beispielsweise beim Verfahren in der Stadt?
3. Die "Das-musst-du-doch-wissen"-Falle
Seid ihr schnell beleidigt, weil euer Partner nicht erkennt, was in euch vorgeht? Auch, wenn ihr es nicht explizit sagt?
4. Das "Du-bist-so"-Label
Denkt ihr über euren Partner häufig, dass er beispielsweise "uninteressiert", "gemein" oder "unzuverlässig", aber selten, dass er "humorvoll", "einfallsreich" oder "aufmerksam" ist? Überwiegen die negativen Beschreibungen über die positiven?
5. Der "Du-bist-Schuld"-Vorwurf
Mit diesem Gedanken macht man den Partner für die Dinge verantwortlich, mit denen man selbst im Leben hadert. "Du bist Schuld, dass ich nicht mehr arbeiten gehen kann." oder "Wegen dir kann ich XY nicht mehr machen."
6. Die Überreaktion
Erwischt ihr euch bei unrealistischen Gedanken wie "Er ist zu spät. Das liegt bestimmt daran, dass er gerade fremdgeht"?
7. Das falsche Kopf-Kino
Hier vermutet man Schlechtes, gerade wenn der Partner eigentlich gut zu einem ist. "Er ist bestimmt nur nett zu mir, weil er am Wochenende mit seinen Jungs ausgehen will."
8. Die Desillusionsfalle
Wer am Anfang einer Beziehung zu hohe Erwartungen hatte, kann später enttäuscht werden. Dann tauchen Gedanken auf wie: "War ja klar, er lebt auch nur für seinen Job."