33 kleine Schritte, die die Welt verbessern

33 kleine Schritte, die die Welt verbessern

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Jeden Tag etwas Gutes tun? Das Leben ein bisschen schöner machen - für andere und sich selbst? Das ist viel leichter, als man denkt.

1. Sich einlassen: Nehmt euch Zeit

Vielleicht haben Sie noch nie, vielleicht auch schon ganz oft darüber nachgedacht, ob Sie Ihr Leben in einer Geschwindigkeit leben, die zu Ihnen passt. Der Soziologieprofessor und Autor Hartmut Rosa plädiert in seinem aktuellen Buch "Resonanz: Eine Soziologie der Weltbeziehung" (34,95 Euro, Suhrkamp) jedenfalls dringend dafür, sich diese Frage zu stellen. Denn nur, wenn man die Antwort kennt, sei man auf dem Weg in ein erfüllteres Leben. Warum? Weil man dann beginnt in Resonanz, also in Beziehung zu treten - mit Menschen, Gefühlen, Dingen. Die Schwierigkeit: Diese Resonanz kann man nicht mit ein paar Tricks üben, man muss sie erfahren - und dafür braucht es eben Zeit. Es geht darum, eine Art des Abwartens zuzulassen. Und dann? Erlebt man Momente, die einen umhauen: im Theater, beim Lesen, bei einem spontanen Gespräch mit einem Fremden im Bus. Und nun: Nehmen Sie sich die Zeit.

2. Verzichten: Shoppen gehen? Heute nicht!

Kennen Sie den Kauf-nix-Tag? In Europa ist der immer am letzten Samstag im November (diesmal am 26.). In den USA heißt er "Buy nothing day", findet am letzten November-Freitag statt - und wurde dort als konsumkritische Aktion gegen den "Black Friday" ausgerufen, den Freitag nach dem Erntedankfest. Der leitet die Weihnachtseinkaufssaison ein, die Shopping-Ketten starten eine riesige Rabattschlacht - und alle drehen durch.

3. Bücher spenden: Raus aus dem Regal!

Wie oft haben Sie in den letzten Jahren regelmäßig eines Ihrer alten Bücher zur Hand genommen und ein zweites, drittes oder fünftes Mal gelesen? Na? Sicher, so eine Heim-Bibliothek macht Eindruck, wirkt in Zeiten des Minimalismus aber vielleicht fast schon wieder etwas anachronistisch. Wer sich von seinen gesammelten Werken trennen möchte, sie aber nicht im Altpapier entsorgen will, kann sich bei den Kirchengemeinden vor Ort informieren, ob dort Bücherspenden angenommen werden. Und gemeinnützige Organisationen wie Oxfam oder SinneWerk geben Romane & Co. für einen guten Zweck weiter. Und wenn Sie dann allen Ballast losgeworden sind, holen Sie sich eine Jahreskarte der öffentlichen Bibliothek. Dann stellt sich die Frage "Wohin mit all den Büchern?" nie mehr.

4. Entrümpeln: Bleibt sauber!

Räumen Sie auf. Fünf Minuten. Jeden Tag. Keine Schlüssel mehr achtlos irgendwo hinwerfen, Altpapier entsorgen, Geschirr wegräumen... Das macht nicht nur Ihr Zuhause schöner. Denn auch wenn es spießig klingen mag: Ordnung in der Umgebung sorgt für Ordnung im Kopf. Und das wiederum schafft einen klareren Blick aufs Leben - und damit auf das, was wichtig ist.

5. In sich gehen: Ommm to go

"Beim Meditieren geht es darum, wie man Unwissenheit aushält": Dieses kluge Zitat stammt vom Mann des Jahrzehnts - zumindest, wenn's um die stille Einkehr geht: Andy Puddicombe, Sportwissenschaftler, buddhistischer Mönch und Gründer von "Headspace", einem weltweit erfolgreichen Unternehmen, das der Masse Meditationstechniken beibringt. Seine App "Headspace" hat Millionen Nutzer zu gelasseneren Menschen gemacht, die besser schlafen, zufriedener durchs Leben gehen und sich besser fokussieren. Das alles kostet allerdings auch etwas: Das Jahres-Abo liegt um die 100 Euro, dafür bekommt man aber auch eine riesige Auswahl an Themen, zudem geführte und nicht geführte Meditationen (von zwei Minuten bis zu einer Stunde). "Headspace" gilt jedenfalls nicht umsonst als eine der besten Achtsamkeitsund Meditations-Apps (nur auf Englisch). Umsonst dagegen ist die App "7Mind", die zwei Studenten der Universität Witten-Herdecke entwickelt haben. Sie bieten sieben Meditationseinheiten à sieben Minuten an. Also suchen Sie die Stille in sich, und der Lärm da draußen kann Ihnen nichts mehr anhaben.

6. Engagiert geniessen: Erntehilfe

Wer im Herbst durch die Alleen MecklenburgVorpommerns oder Brandenburgs fährt, kennt den Anblick: Verwaiste voll behangene Apfel- oder Birnenbäume am Straßenrand, die niemand von ihrer Last befreit. Ein Fall für Mundraub. Und zwar im praktischen wie im theoretischen Sinn. Denn auf der Webseite www.mundraub.org kann man genau solche Fundorte eintragen. Um andere darauf aufmerksam zu machen, und um so all die Früchte, aber auch Nüsse oder Kräuter, die auf ungenutzten Wiesen vor sich hin wachsen, ihrer wahren Bestimmung - nämlich gegessen zu werden - zuzuführen. Auf der Webseite sehen die "Mundräuber", wo sie legal Hand anlegen und kostenlos Obst sammeln dürfen. Gute Sache, denn ihrerseits betreiben die Pflücker damit quasi Kulturpflege von Straßenbäumen oder Streuobstwiesen. Jeder, der auf regionale unbehandelte Produkte steht, sollte also schnell "Mundräuber" werden. Etwas anders, aber doch irgendwie ähnlich, ist das Konzept des Hamburger Unternehmens " Das Geld hängt an den Bäumen, das aus ungespritztem Obst Direktsäfte herstellt. Die Äpfel dafür stammen zum größten Teil ebenfalls von Streuobstwiesen in der Umgebung, um die sich keiner kümmert, oder von Privatleuten, die einfach zu viel Obst im eigenen Garten abernten müssen. Fürs Pflücken selbst sind Menschen mit Behinderungen oder anderen Einschränkungen zuständig, für die der reguläre Job-Markt nicht infrage kommt. Gepresst wird der Saft in einer Slow-Food-Mosterei, um ein besonders gutes Ergebnis zu erhalten. Bestellen kann man die Säfte über www.solvino.de. Ach ja, und einen Teil des Gewinns spendet die Firma der Initiative Viva con Agua, die sich in Entwicklungshändlern um den Zugang zu sauberem Wasser bemüht. Darauf eine Apfelschorle!

7. Soziales Reisen: Mit gutem Gewissen um die Welt

Es ist wie es ist: Fliegen und Nachhaltigkeit passen nicht so wirklich gut zusammen. Besonders schlecht fällt die Bilanz bei Fernreisen aus. Wenn die Sehnsucht aber regelmäßig weit weg lockt, kann man seine Touren mit einer guten Tat wieder wettmachen: Die Organisation Teachsurfing vermittelt Freiwillige, die im Urlaub Lust haben, einen Nachmittag, zwei Wochen oder einen Monat lang ihr Wissen zu vermitteln. So kann man in Thailand Schulkindern etwas zum Thema Plastikmüll und Umweltverschmutzung erzählen oder einen Roboter-Workshop in Budapest anbieten - je nachdem, welche Kompetenzen man mitbringt. Ähnlich ist das Konzept von Vostel in Berlin, wo sich Berliner und Touristen (für viele der Angebote muss man kein Deutsch können) anmelden und vermitteln lassen können, die kurzzeitig und ehrenamtlich an einem sozialen Projekt mitarbeiten möchten. Fazit: Kostet nichts. Macht aber reich im Herzen.

8. Beziehungsglück: Zieht euch aus!

Laut einer Umfrage des Textilunternehmens Cotton USA ist im Bett weniger mehr: 57 Prozent der Männer und Frauen, die regelmäßig ohne alles schlafen, gaben an, in einer glücklichen Partnerschaft zu leben. Bei den Schlafanzug bzw. Nachthemdträgern lag die Zufriedenheit dagegen um neun und 14 Prozentpunkte darunter. Warum die Nacktschläfer zufriedener sind? Der Hautkontakt führt zu einer vermehrten Ausschüttung des Bindungshormons Oxytocin, und der nackte Körper nebenan auf der Matratze verführt eben eher zu Sex. Und wovon kann diese Welt nie genug bekommen? Genau, Liebe!

10. Selber anbauen: Acker für Alle

Bio, regional, meins: Der Nutzgarten von heute ist ein großes Beet beziehungsweise eine Ackerfläche, auf der von Mai bis November unter anderem Bohnen, Kohlrabi, Salat, Erdbeeren oder Kartoffeln wachsen. Während der Saison können sich da alle, die keinen geeigneten Grund und Boden besitzen, aber gern nachhaltig angebautes Obst und Gemüse ernten, so richtig dreckig machen. Diese Mietgärten und -Beete sind in den letzten Jahren im Umkreis größerer Städte aus dem Boden gesprossen, wie es sonst nur der Giersch schafft, und bieten die Möglichkeit, sich selbst zu versorgen und der Natur (wieder) näherzukommen. Kinder lernen, wie und wann welches Gemüse wächst, und Erwachsene entspannen beim Wühlen in der Erde. Zu Beginn der Saison ist das Mietbeet, das meist gut 20 Euro im Monat kostet, bereits vorbereitet, sodass man mit wenig Aufwand das Abenteuer "selber ernten" wagen kann. Dabei bleibt das alles völlig unverbindlich - man kann immer wieder neu mieten, zum Beispiel bei www.ackerhelden.de, bei www.meineernte.de oder in der Schweiz bei www.vegandthecity.ch

13. Gegen Verschwendung: Reste Essen

Im Amsterdamer Restaurant "Instock" kommen vor allem "gerettete" Lebensmittel in die Töpfe und Pfannen - Zutaten, die sonst im Müll gelandet wären, weil Supermärkte etwa die "zu reifen" Bananen oder die "zu ungleichmäßig" geformten Karotten nicht verkaufen können. Die Küche bereitet daraus jeden Abend ein neues Menü, nur ungefähr fünf Prozent werden extra eingekauft. Ähnlich macht es das "Rub & Stub" in Kopenhagen, das außerdem Flüchtlinge mit in sein Projekt einbindet. Und jetzt ist auch Berlin am Start: Die Betreiber von " Restlos glücklich" haben letztes Jahr über Crowdfunding Kapital eingesammelt, um ihren Traum vom Reste-Restaurant zu verwirklichen - sie hoffen, es noch in diesem Jahr eröffnen zu können. Bis dahin bieten sie als Caterer Vier-Gänge- Menü s etwa für Hochzeiten an und arbeiten mit anderen Restaurants zusammen, um dort regelmäßig ein Reste-Essen als Event anzubieten.

14. Danke sagen: Kleines Wort, große Wirkung

Alle guten Dinge sind drei: Wer sich täglich für drei Sachen bedankt - bei sich selbst, bei anderen, dem Leben - ist glücklicher, das haben Studien gezeigt. Hilft ebenfalls: Abends vor dem Schlafengehen kurz Revue passieren lassen, was an Ihrem Tag gut war und warum. Dankbarkeit tut auch der Beziehung gut: Wenn die Partner sich immer wieder bewusst machen, was das für eine gute Sache ist, die sie verbindet, fühlen sie sich auch nach 20 Jahren noch glücklich miteinander - so das Ergebnis einer Studie der Universität von North Carolina.

16. Auf andere achten: "Entschuldigung, Sie haben da..."

Sagen Sie jemanden, wenn hinten am Kragen das Etikett hervor− schaut, der Reißverschluss offen ist oder etwas zwischen den Zähnen festsitzt, das dort nicht hingehört. Auch wenn Sie die Person nicht kennen. Sie oder er wird Ihnen auf ewig dankbar sein.

18. Großzügigkeit: Zahlt doppelt!

Sie kaufen bereits ab und an bei gemeinnützigen Läden wie Oxfam? Hut ab! Zahlen Sie doch aber bitte beim nächsten Mal dennoch das Doppelte. Kost' ja nicht wirklich was ...

19. Nächstenliebe leben: Dorf der guten Taten

Ein tolles Vorbild in Sachen Nächstenliebe sind die Bewohner von Congresbury, einem 3500-Seelen-Ort im Südwesten Englands. Über 800 gute Taten für 800 Jahre St. Andrews Church: Auf diese Weise haben sie 2015 den Geburtstag ihrer Kirche gefeiert. Der graue Bau mit seinem spitzen Turm, der wie ein Zahnstocher in den Himmel ragt, ist für die Menschen in Congresbury der Mittelpunkt des Dorfes. "Jede gute Tat zählt, auch wenn sie noch so klein ist", sagt Becci North, 37, die sich die Aktion "Love Congresbury" ausgedacht hat. Ein Jahr lang haben alle mitgemacht - ob gläubig oder nicht. Jugendliche haben Zäune gestrichen und Einkaufstüten getragen, Senioren haben Müll von der Straße gesammelt und warme Kleidung für Obdachlose herbeigeschafft, ein Bewohner hat die Tierarztrechnung eines Nachbarn übernommen, ein anderer seine Premierentickets für den neuen "Star Wars"-Film an einen Fan verschenkt. "Das Beste daran ist", sagte er später, "ich war selbst so glücklich, weil ich ihn glücklich gemacht habe." Wie viele Momente dieser spontanen Nächstenliebe es gab, kann Initiatorin Becci North heute nur sagen, weil die Leute jede gute Tat aufgeschrieben und die Zettel dann in eine große, bunt beklebte Box aus Pappe in der Kirche geworfen haben. Ihr Ziel erreichten die Menschen in Congresbury an Weihnachten. Als Becci North die Zettel kurz nach der Bescherung zählte, kam sie auf 817. Auf die Freude über den Erfolg folgte schnell Wehmut. "Das ganze Dorf ist regelrecht süchtig geworden", sagt sie und lacht. Also haben sie beschlossen, noch ein Jahr weiterzumachen. Schon im Februar warteten in der Box 100 weitere gute Taten auf Becci North. "Ich habe keinen Zweifel, dass wir unseren Rekord der Nächstenliebe brechen werden", sagt sie. Großartig! Nachmachen!

22. Komplimente machen: "Toll siehst du aus!"

Was ist die simpelste und dabei effektivste Möglichkeit, sich selbst und anderen den Tag zu verschönern? Einfach mal was Nettes sagen! Und das hat die Berliner Psychologiestudentin Rosa im letzten Jahr getan - jeden Tag machte sie einer fremden Person ein Kompliment und berichtete über die Reaktion auf ihrem Blog ( www.dailycompliments.weebly.com). Ihre einzige Regel: Das Kompliment sollte absolut ehrlich gemeint sein. Ja, meint Rosa, es koste Überwindung, fremde Menschen anzusprechen, aber es lohnt sich. Falls Sie noch etwas Unterstützung brauchen: Der "Wortfächer Komplimente" von Vatter & Vatter hilft (17 Euro, www.vatterundvatter.de).

23. Gute Apps: Mit dem Handy helfen

"MOVING TWICE" "Stell dir vor, du gehst joggen und rettest dabei die Welt" - also, wir finden diesen Slogan ziemlich unwiderstehlich. "Moving twice" ist eine Running-App, die mithilfe verschiedener Firmen, die als Sponsoren fungieren (etwa Bahlsen, com.direct), gelaufene Kilometer in Spenden verwandelt. Dabei zeichnet sie - genau wie andere Lauf-Anwendungen - Distanz, Geschwindigkeit und Dauer auf. Man selbst sucht sich zuvor ein Projekt aus, an das die "gespendeten Kilometer" gehen sollen, und die Sponsoren zahlen dafür Bares an die Organisationen aus (gratis, für iOS).

"SHARE THE MEAL" Diese App des UNO-Welternährungsprogramms gibt es erst seit letztem Jahr und hat sich mehr als bewährt. Das Prinzip ist einfach: Mit einem Klick spenden Nutzer der App den Mindestbetrag von 40 Cent - was tatsächlich ausreicht, um ein Kind einen Tag lang zu ernähren. Mit einem Wisch Mahlzeiten auf den Tisch zaubern: toll (gratis, für iOS).

"GOODNITY.COM" Funktioniert wie ein Tauschgeschäft: Man selbst beantwortet über die App ein paar Fragen zum eigenen Konsumverhalten (kostet im Monat maximal 30 Minuten Zeit), und diese Antworten, natürlich anonymisiert, stellen die Macher dann Unternehmen und Marktforschungsinstituten zur Verfügung - gegen Geld versteht sich. Das wiederum spendet Goodnity - zum Beispiel für Kinderpatenschaften (gratis, für iOS).

27. Gemeinsame Sache machen: Jung gegen alt?

Das hilft niemandem weiter! Und in Zeiten des demografischen Wandels wird das Miteinander der Generationen sowieso immer wichtiger. Das wissen auch die Initiatoren dieser beiden Projekte - und verbinden das Wissen und die Erfahrung Älterer mit dem Mut der Jungen. So gründeten Katharina und Katrin in München das " KuchentratschProjekt". Die Idee: Rentnerinnen und Rentner wieder aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen, indem sie gemeinsam Kuchen backen und zwar nach klassischen Großmütter-Rezepten. Die süßen Sachen werden dann über einen Online-Shop verkauft. So haben alle was davon: die einen wieder eine Aufgabe, die anderen den Genuss - im Moment leider nur im Raum München. Bundesweit liefert dagegen das Social-Business-Projekt " Alte Liebe" aus: Hier häkeln Seniorinnen Mützen für Erwachsene und Kinder. Keine altbackenen Teile, sondern Beanies, wie sie Surfer gern tragen. Der Gewinn wird dafür genutzt, gemeinsam Konzerte zu besuchen, Ausflüge zu machen oder Feste zu organisieren - um Vereinsamung gar nicht erst aufkommen zu lassen.

28. Wertschätzung: Namen nennen

Mal ehrlich, wissen Sie, wie der Pförtner heißt, an dem Sie jeden Morgen vorbei ins Büro gehen? Oder die Putzfrau auf Ihrem Abteilungsflur? Nein? Dann finden Sie die Namen der guten Geister um Sie herum heraus. Und dann? Benutzen Sie diese - und zeigen Sie damit Ihre Wertschätzung.

32. Psychologie: Ego-Shooter

Sagen Sie ab heute weniger "Ich".

33. Selbstliebe: Ego-Booster

Bei allem Altruismus: Denken Sie einmal am Tag nur an sich. Tun Sie etwas, das Sie am liebsten tun. Und nein, das steht nicht im Widerspruch zu Punkt 32.

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