In der Kennenlern-Phase möchtet ihr vielleicht nicht sofort das Kamasutra im Bett durchturnen. Mit diesen drei Stellungen könnt ihr nichts verkehrt machen.

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Es knistert gewaltig und ihr steht kurz davor, mit eurem neuen Flirt im Bett zu landen? Eine spannende Phase! Doch wir alle kennen das, beim ersten Sex sind beide noch ziemlich verkrampft: Er steht unter Druck, gut zu "performen" und wir machen uns oft Gedanken, wie hübsch er uns wohl nackt findet. Man weiß auch nicht so recht, worauf der andere steht und wie er auf welche Berührungen reagiert. Und dann bleibt da noch die Frage: In welcher Stellung soll man starten? Im Stehen zu kompliziert? Im Doggy-Style zu wild? Mit diesen drei Positionen seid ihr auf der sicheren Seite.

Die Missionarsstellung

Mal abgesehen davon, dass die Missionarsstellung viel anregender sein kann als immer behauptet, ist man sich hier besonders nahe. Ihr könnt euch außerdem wunderbar in die Augen schauen und viele innige Küsse austauschen - das ist gerade für den ersten Sex sehr wichtig. Schließlich geht's dabei nicht um den Super- Orgasmus, sondern darum, eine noch tiefere emotionale Verbindung zum neuen Partner aufzubauen.

Die Löffelchen

Intime Blicke auszutauschen, wird in dieser Stellung zwar schwer, dafür gibt es den maximalen Körperkontakt. Als Frau fühlt man sich außerdem in dieser Stellung super geborgen, was die Ausschüttung des Kuschelhormons (Oxytocin) so richtig angekurbelt. Auch ein Vorteil: Er kann euch zusätzlich mit der Hand stimulieren und euch Dinge wie "Es ist richtig schön mit dir" ins Ohr flüstern.

Die Reiter-Stellung

Hier könnt ihr selbst Regie führen. Denn beugt ihr euch zu ihm hinunter, seid ihr euch besonders nahe. Sitzt ihr aufrecht, kann er euch überall mit seinen Händen berühren. Gut für ihn: Er wird es lieben, euch so ausgiebig beim Sex beobachten zu können. Gut für euch: Dadurch, dass ihr die Intensität der Penetration selbst steuern könnt, kommt ihr garantiert auf eure Kosten.